Köln: 23.–26.02.2027 #AnugaFoodTec2027

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Vemiwa setzt bei der Herstellung hochwertiger pflanzlicher Lebensmittel auf Coperion-Technologie

Regional, nachhaltig und in höchster Qualität: Nach diesen Qualitätsparametern produziert das junge Unternehmen Vemiwa Foods GmbH mit Sitz in Königsbrunn, Deutschland, pflanzliche Lebensmittel und setzt dabei auf die Technologie von Coperion. Mit dem ZSK 43 Mv PLUS Food Extruder in Hybrid-Version und Coperion K-Tron Dosierern stellt das Unternehmen im Nassextrusionsverfahren vegane Fleischersatzprodukte (HMMA – High Moisture Meat Analogues) her, wie beispielsweise Chunks (Geschnetzeltes), Pulled-Varianten und Hack. Aus einer traditionellen Metzgerfamilie stammend, hat sich Vemiwa-Gründer Michael Walk jun. dazu entschieden, ohne künstliche Zusatz-, Farb- und Aromastoffe, nur mit natürlichen Gewürzen und bevorzugt regionalen Proteinen, Menschen mit Geschmack, Qualität und Innovation für pflanzliche Alternativprodukte zu begeistern, um so Fleischgenuss mit gutem Gewissen zu vereinen.

Als Proteinquelle verwendet Vemiwa aktuell Hülsenfrüchte wie Erbsen und Ackerbohnen, experimentiert aber auch mit weiteren Proteinquellen und deren Zusammensetzung. Immer auf der Suche nach einer geeigneten, allergen-freien Quelle als Proteinbasis erforscht, entwickelt und produziert das Unternehmen mit dem Coperion ZSK-Extrusionssystem neue und innovative pflanzliche Produkte. Um auch anderen Unternehmen den Zugang zum Markt für pflanzliche Produkte zu ermöglichen, bietet Vemiwa auch White Labelling und Lohnextrusion an. Eine hohe Flexibilität sowie eine hohe Endproduktqualität sind damit wichtige Anforderungen an das Extrusionssystem.

Know-how und Technik ausschlaggebend
Bei der Suche nach einem passenden Lieferanten hat sich Vemiwa für Coperion entschieden. Mit dem ZSK 43 Mv PLUS Food Extruder in Hybrid-Version bietet Coperion die ideale technische Lösung für die Herstellung qualitativ hochwertiger Endprodukte. Der Extruder erreicht bei der HMMA-Produktion Durchsätze bis zu 250 kg/h und Drehzahlen bis zu 1.800 min-1. Der dadurch erhöhte Energieeintrag erleichtert den Aufschluss der Proteine im Prozess und somit eine größere Flexibilität hinsichtlich des Produktdesigns. Durch die tief geschnittenen Schneckengänge mit einem Durchmesserverhältnis Da/Di von 1,8 entsteht zudem ein sehr großes freies Volumen, welches z.B. den Einzug der häufig sehr schwer fließfähigen Proteinpulver erheblich verbessert.

Der modulare Aufbau des Verfahrensteils ermöglicht darüber hinaus eine größtmögliche Flexibilität: Durch Änderungen der Schneckenkonfigurationen und des Verfahrensaufbaus können Rezepturwechsel und Anpassungen schnell durchgeführt werden. Auch die hochgenauen und zuverlässigen Coperion K-Tron Dosierer für die Zufuhr von Proteinpulver und Flüssigkeiten in den Prozess stellen zusammen mit dem Extruder höchste HMMA-Produktqualität und eine hohe Flexibilität in der Produktion sicher. Das umfassende Prozess-Know-how sorgt für die reibungslose Integration aller Technologien und Komponenten in den Produktionsablauf.

Neben der Technologie und großen Flexibilität des Systems waren auch das Know-how der Verfahrenstechniker und der stetige Austausch mit diesen ausschlaggebend, dass sich Vemiwa für Coperion entschieden hat. „Unser Ziel ist es, natürliche Produkte mit einem guten Geschmack anzubieten. Bei Coperion hatten wir von Anfang an einen persönlichen Fit und ein gutes Gefühl. Mit dem System sind wir sehr flexibel und können neue Rezepturen oder Produkte einfach ausprobieren und damit unser Sortiment und auch das Angebot zur Lohnextrusion weiter ausbauen. Unsere Ansprechpartner bei Coperion unterstützen uns auch weiterhin dabei, die Möglichkeiten des ZSK-Extrusionssystems voll auszuschöpfen, damit wir uns stetig weiterentwickeln können“, so Vemiwa Gründer Michael Walk jun.

Das Zusammenspiel von hochwertiger Technik, Verlässlichkeit und Expertise zeichnet Coperion aus. Das System ermöglicht zudem eine hohe Wertschöpfungstiefe bei der Lohnextrusion. Die Entwicklung und Produktion verschiedenster Produktarten und Produktionsmengen können problemlos auf einer Anlage erfolgen – von pflanzlichen Halbfabrikaten bis hin zu den unterschiedlichsten veganen und vegetarischen Endprodukten.

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