Köln: 23.–26.02.2027 #AnugaFoodTec2027

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Sicherheit bei der Glas-in-Glas-Erkennung

Mit lifetime-optimierten Komponenten steigert der HEUFT eXaminer II XAC die Sensitivät, Abdeckung und Ausfallsicherheit der gepulsten Röntgeninspektion zur präzisen Glas-in-Glas-Detektion. Das neue Deep Learning bei der intelligenten Röntgenbildverarbeitung mit HEUFT reflexx A.I. erhöht zusätzlich die Erkennungs- und Ausleitsicherheit.

Allein HEUFT SPECTRUM II, seine übergreifende hoch automatisierte Geräteplattform, sorgt für deutlich mehr Performance bei der Erkennung und Ausschleusung befüllter Food-Gläser, die mit gefährlichen Glassplittern belastet sind. Zusätzlich steigern lifetime-optimierte neue Röhren, Generatoren und Vollfeld-Bildwandler bei deutlich höherer Auflösung und niedrigerer Strahlung die Bandbreite, Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Sensitivität der gepulsten Röntgeninspektion mit dem weiterentwickelten HEUFT eXaminer II XAC. Schon das halbiert bei Linienleistungen von bis zu 1.200 Food-Gläsern pro Minute die Größe der sicher zu erkennenden Fremdobjekte. Bislang Unsichtbares macht das neue Deep Learning bei der Röntgenbildanalyse mit HEUFT reflexx A.I. jetzt endlich sichtbar.

Das gilt für die doppelte Boden- genauso wie für die 360°-Seitenwandinspektion. Kombiniert stellen sie volle Abdeckung bei der Fremdkörpererkennung in Gläsern und weiteren Lebensmittelbehältern sicher. Selbst, wenn die mit im Röntgenbild sehr inhomogen erscheinenden Produkten mit unterschiedlich stark absorbierenden Strukturen und unregelmäßigen Hohlräumen zwischen ihren Bestandteilen befüllt sind, werden unter anderem gläserne und metallische Fremdkörper mit der neuen Deep-Learning-Funktionalität der konsequent weiterentwickelten Hard- und Software zur intelligenten Bildverarbeitung jetzt teils erstmals identifizierbar: Der Glassplitter im Rotkohl- wird ebenso zuverlässig aufgespürt und smart markiert wie das Alufragment im Gurkenglas. Zusätzlich steigt die Trennschärfe bei der Unterscheidung kritischer und harmloser Objekte, so dass die Fehlausleitrate weiter absinkt.

Das schützt vor unnötiger Pack- und Lebensmittelverschwendung und den daraus resultierenden Folgekosten. Zugleich sinkt auch die Total Cost of Ownership (TCO) des HEUFT eXaminer II XAC, weil die neuen Röntgenkomponenten jetzt noch langlebiger sind. Außerdem brauchen sie weniger Platz, so dass der kompakte Vollgutinspektor am End of Line bei unveränderten Abmessungen mehr Raum und Flexibilität bietet – zum Beispiel zur zuverlässigen Inspektion unterschiedlich hoher und auch übergroßer Behälter.

Sein HEUFT CleanDesign prädestiniert ihn für den Einsatz in hygienisch sensiblen Bereichen. Geneigte Flächen erleichtern die Reinigung und verhindern die Ansammlung hartnäckiger Verschmutzungen. Spezielle Rinnen und Öffnungen lassen die zur Reinigung benötigte Flüssigkeit komplett abfließen. Gefährliche Keime und Bakterien haben so keinerlei Angriffsfläche.

Die deutlich erhöhte Automatisierung und Rechenpower seines HEUFT SPECTRUM II-Kopfs mit selbsterklärender HEUFT NaVi-Benutzerführung vereinfacht den sicheren Betrieb des HEUFT eXaminer II XAC, der mit weiterentwickelter HEUFT reflexx A.I.-Bildverarbeitung jetzt auch bislang Unsichtbares sichtbar macht.

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