Köln: 23.–26.02.2027 #AnugaFoodTec2027

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Deep Detecting auf der Anuga FoodTec!

HEUFT reflexx A.I. verwirklicht eine Röntgenbildanalyse, die tiefer geht – und die Grenzen des Sichtbaren bei der Fremdkörpererkennung sprengt. Auf der Anuga FoodTec 2024 in Köln vertieft das Messeteam der HEUFT SYSTEMTECHNIK GMBH, am Stand B-030 / C-031 in Halle 5.2, was mit Deep Learning jetzt so alles drin ist bei der Inline-Inspektion im Abfüll- und Verpackungsprozess von Nahrungsmitteln.

Alu in den Gewürzgurken, Draht in den Nudeln, Steine im Rotkohl, Metall in Metall und Glas im Glas: Gefährliche Fremdkörper wie diese lassen sich am besten mit der gepulsten Röntgentechnologie erkennen, die HEUFT bereits vor über 20 Jahren auf den Markt gebracht und seitdem kontinuierlich weiterentwickelt hat. Dass die bei niedrigster Strahlung volle Erkennungssicherheit erreicht, ist auch der eigenen Hard- und Software zur Echtzeit-Verarbeitung der Röntgenaufnahmen zu verdanken. Schon längst nutzt sie Künstliche Intelligenz (KI) zur Erkennung und smarten Bewertung unterschiedlichster Objekte.

Um die Erkennungssicherheit bei der Fremdkörperdetektion weiter zu erhöhen und den Anteil fälschlicherweise ausgeleiteter unbelasteter Lebens- und Packmittel zugleich nochmals zu reduzieren, kommt in Röntgensystemen der HEUFT eXaminer II-Reihe jetzt standardmäßig eine tiefergehende KI-Disziplin zum Einsatz – nämlich Deep Learning: Bewährte Bildverarbeitungsverfahren kombiniert HEUFT reflexx A.I. mit einem vielschichtigen neuronalen Netzwerk. Vor allem bei der Analyse von Röntgenaufnahmen ist damit deutlich mehr drin.

Das gilt vor allem für lose und ungeordnet verpackte Lebensmittel wie Müsli, Pasta oder Rotkohl. Aber auch für noch unverpackte Bulkware. Selbst in strukturierten Produkten, in denen die Detektion kleinster Fremdkörper hoher Dichte bisher völlig unmöglich war, gelingt sie mit der jüngsten HEUFT reflexx A.I.-Version jetzt sicher.

Alufragmente zwischen den Gewürzgurken identifiziert ihr neuer Deep-Learning-Algorithmus genauso smart wie ringförmigen Draht in ringförmigen Nudeln oder das Steinchen im Rotkohlglas. Tatsächlich belastete Produkte werden einfach sicherer erkannt und Produktivitätseinbußen, Pack- sowie Lebensmittelverschwendung aufgrund unnötiger Fehlausleitungen wirksam verhindert.

Wie gut das bei der gepulsten Röntgeninspektion funktioniert, demonstriert HEUFT am Stand B-030 / C-031 in Halle 5.2 der Anuga FoodTec 2024. Neben dem kompakten Seitwärtsinspektor HEUFT eXaminer II XS und dem HEUFT eXaminer II XT zur Rohleitungsinspektion noch unverpackter Produktmasse zählt vor allem der entsprechend ausgestattete HEUFT eXaminer II XAC, der zum Beispiel befüllte Konservengläser und -dosen jetzt noch tiefgehender untersucht, zu den Highlights auf der internationalen Zuliefermesse für die Nahrungsmittelindustrie vom 19. bis 22. März in Köln.Die deutlich erhöhte Automatisierung und Rechenpower seines HEUFT SPECTRUM II-Kopfs mit selbsterklärender HEUFT NaVi-Benutzerführung macht den sicheren Betrieb des HEUFT eXaminer II XAC einfach einfach. Die teach-in-fähige Echtzeit-Bildverarbeitung HEUFT reflexx A.I. unterscheidet klar zwischen harmlosen Produktinhomogenitäten und kritischen Fehlern. Und die neuen, teils sogar redundant integrierten neuen Röntgenkomponenten steigern die Langlebigkeit des zur Glas-in-Glas-Erkennung prädestinierten End-of-Line-Systems. Das Ergebnis: Eine neue Dimension an Bandbreite, Erkennungs- und Ausfallsicherheit bei der gepulsten Röntgeninspektion zur sicheren Glas-in-Glas-Erkennung.

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